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Sonntag, 6. August 2023

Meine größten Reiseabenteuer


Immer wieder werde ich gefragt, was denn nun die spannendsten Reiseabenteuer auf meinen Backpacking Trips waren. Ich habe deshalb eine kleine Zusammenfassung der Erlebnisse, die mir am meisten in Erinnerung geblieben sind, geschrieben.




.... IN AFRIKA


Backpacking im wilden Norden Kenias

Marsabit, Kenia (März 2022)
Nur wenige Touristen besuchen den Norden Kenias, und noch weniger das Gebiet östlich des Turkana-Sees. Und wenn sie es machen, dann meist nur mit Guide und bewaffnetem Eskort, da die Region bekannt ist für Raubüberfälle und Banditen. Gemeinsam mit meiner indischen Reisebekanntschaft Kailash habe ich es gewagt diese Gegend auf eigene Faust zu erkunden. Die Abenteuer, die wir dort erlebten, werde ich bestimmt nie wieder vergessen: Eine stundenlange Motorrad-Fahrt durch die Chalbi-Wüste. Zudem waren wir zu dritt auf dem Gefährt mit noch Unmengen an Gepäck und fuhren so ohne Straßen quer durch den Sand. Wir wurden sechs Stunden lang mitten in der Wüste ausgesetzt und waren tatsächlich schon der Meinung, dass wir nun entweder gekidnapped oder ausgeraubt wurden. Die Nächte waren so unerträglich heiß, dass wir fast kein Auge zutun konnten. Wir besuchten abgelegene Stämme, die so gut wie nie einen Muzungu (= weißer Tourist) zu sehen bekommen,  usw. Es war alles in allem eine super abenteuerliche Zeit mit vielen unvergesslichen Bekanntschaften. 




Couchsurfing in einem der größten Flüchtlingslager weltweit

Kakuma, Kenia (Januar 2022)
Es mag vielleicht sehr ungewöhnlich klingen, aber ich habe tatsächlich einen Couchsurfing Gastgeber in dem Flüchtlingslager Kakuma - im Nordwesten Kenias - gefunden. Dieses Abenteuer ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Anfangs dachte ich, dass mein Gastgeber Jonathan dort wohnt, weil der vielleicht für eine Hilfsorganisation arbeitet. Doch wie sich herausstellte war er ein Flüchtling aus dem Kongo. Ich lebte also mitten unter den Flüchtlingen in einer Wellblechhütte unter simpelsten Bedingungen. Erstaunlicherweise wurde ich von allen sehr gastfreundlich aufgenommen. Gerne wäre ich länger geblieben. Doch die Lebensumstände waren für mich nur schwer auszuhalten. Da ist zum einen die beinahe unerträgliche Hitze (ca 40 Grad Celsius) sowohl tagsüber aber vor allem nachts. Da es Strom nur wenige Stunden am Tag gibt, konnte natürlich auch kein Ventilator helfen. Wasser ist nur wenige Stunden am Tag verfügbar, zudem ist es ziemlich verschmutzt und schmeckt salzig. Nachts attackierten mich Moskitos ohne Ende. So verließ ich das Lager nach drei Tagen wieder. Die Erlebnisse dort werden mir aber ewig in Erinnerung bleiben.


Das Flüchtlingslager Kakuma (Kenia)


Arbeit mit Missionaren in Kenia: Rehabilitation ehemaliger Gefängnisinsassen

Tinderet, Kenia (Dezember 2021)
Zwei Wochen wohnte ich im kenianischen Teeanbaugebiet Tinderet bei einer deutschen Missionarsfamilie und unterstützte sie bei ihrem Projekt ehemalige Gefängnisinsassen zurück in den Alltag zu rehabilitieren. Ich verbrachte dort eine irrsinnig spannende und lehrreiche Zeit und kann  nur staunen, was für eine wertvolle Arbeit Philipp und Tabi dort leisten. 




Schlafen in einer Höhle in Lesotho

Lesotho (März 2016)
Ich wanderte einige Tage mit einem Einheimischen durch Lesotho und wir schliefen dabei in Höhlen. Wir kamen an den eindrucksvollsten Felsschluchten vorbei und genossen eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Weiters durchquerten wir einige Dörfer, für die so ein Muzungu (= weißhäutige Person) eine absolut außergewöhnliche Begegnung war. 





    Autostoppen in Namibia

    Namibia (Februar 2016)
    Ich versuchte bei 40 °C in der Mittagshitze mitten im Nirgendwo an der Grenze Botswana - Namibia Auto zu stoppen, um nach Windhoek zu gelangen. Im Endeffekt kam ich mit zwei verschiedenen Trucks dort heil an - jedoch inklusive jeder Menge Nervenkitzel!





      Trinken von frischem Ziegenblut mit den Massai in Tansania

      Lake Natron, Tansania (Dezember 2015)
      Ich lebte einige Tage mit einem Massai-Stamm in Tanzania am Lake Natron und habe dabei mit ihnen frisches Ziegenblut getrunken und noch weitere unvergessliche Abenteuer erlebt.





        Jagen mit einem Stamm, der noch in Höhlen lebt in Tansania

        Lake Eyazi, Tansania (Dezember 2015)
        Ich war mit den Hadzabe, dem ältesten Jäger- und Sammlerstamm jagen. Diese Menschen leben noch in Höhlen und haben eine ganz besondere Sprache, die aus Schnalzlauten mit der Zunge besteht. Sie sind Nomaden und haben keine Schulbildung. Ich fühlte mich wie in einer komplett anderen Welt.

        Mithelfen an einer Schule mitten im Busch Ugandas

        Mbirizi, Uganda (November 2015)
        Ich lebte einige Tage in Uganda in einem kleinen Dörfchen mitten im Busch, fernab jeglicher Zivilisation - also ohne Strom und ohne fließend Wasser. Ich lernte dabei ihre doch recht andersartige Kultur und Brauchtümer näher kennen.

        ... IN EUROPA


        Schlafen unter freiem Himmel auf den Kanaren

        La Gomera, Kanaren, Spanien (März 2021)
        Das Schlafen unter dem freiem Sternenhimmel ist selbst für mich als "erfahrene Abenteurerin" immer wieder ein besonderes Erlebnis. Man ist der Natur so unglaublich nahe - kein Zelt, kein Mosikotnetz. Dafür  hat man den besten Blick auf den Mond und die Sterne. Zudem kann man die Geräusche aus der Natur ganz ungefiltert hören. Am liebsten schlafe ich weit weg von der Zivilisation. Auf den Kanaren habe ich besonders oft draußen geschlafen - nur mit meinem Schlafsack und einer Matte. Der Vorteil dort ist, dass es keine gefährlichen Tiere gibt. Ich schlief alleine oder mit meinen Reisebekanntschaften an einsamen Stränden, in den Bergen, in Höhlen oder Ruinen. Es war jedes Mal ein unvergessliches, einzigartiges Abenteuer. 


        Schlafen unter freiem Sternenhimmel auf La Gomera





        ... IN ASIEN 


        10-tägige Schweigemeditation in Nepal

        Kathmandu, Nepal (Dezember 2019)
        Vipassana - Zehn Tage Schweigemditation. Zehn Tage ohne Sprechen, ohne Schreiben, ohne Lesen und ohne Kommunikation jeglicher Form. Kein Handy oder sonstige elektronischen Geräte. Zehneinhalb Stunden meditieren am Tag. Kein Kontakt zur Aussenwelt. Zweieinhalb eher spärliche Mahlzeiten am Tag. Diese zehn Tage zählen eindeutig zu den längsten und härtesten Tagen meines ganzen Lebens. Doch ich habe durchgehalten. Und es hat sich absolut ausgezahlt. Ich konnte sehr viel Wertvolles für und über mich und das Leben lernen. 





        20-tägiges Trekking in der Everest Region in Nepal 

        Everest Gebiet, Nepal (November 2019)
        Ganze 20 Tage lange trekkte ich gemeinsam mit meinem italienischen Wanderkollegen Andrea in der wunderschönen Everest Region in Nepal. Wir legten dabei über 300km und über 21.000 Höhenmeter zurück. Das Ganze ohne Guide und ohne Träger - außer für die Besteigung des 6.119m hohen Lobuche East war für zwei Tage ein Guide obligatorisch. Wir bewegten uns in Höhen um die 5.000m und stießen dabei immer wieder an unsere körperlichen Grenzen. Die enorme Höhe, der schwere Rucksack und die täglich zurückgelegten Strecken und Höhenmeter gingen ordentlich an die Substanz. Trotzdem kann ich behaupten, dass dieses Trekking eines der schönsten meines ganzen Lebens war. Auch die eisig kalten Nächte (so um die -15 Grad Celcius) in den unbeheizten Unterkünften waren eine Herausforderung - aber im Nachhinein gesehen auch ein unvergessliches Erlebnis. 







        .... IN SÜDAMERIKA



        Polizeifestnahme am Titicacasee in Bolivien

        Titicacasee, Bolivien (Juli 2017)
        Eines frühen Morgens wurden mein Couchsurfing Gastgeber Ernst, seine weitere Besucherin Alejandra und ich ganz überraschend von der Polizei festgenommen. Tatverdacht: Drogenherstellung und -schmuggel und obendrein noch Mädchenhandel. Ich habe am eigenen Leib erfahren müssen, wie korrupt die Polizei dort ist. Zum Glück ging die ganze Geschichte nochmals gut aus.


        Polizeifestnahme am Titicacasee



        Autostoppen in Bolivien - 24 Std auf einem Lieferwagen

        Uyuni - Sucre, Bolivien (Juni 2017)
        Gemeinsam mit einem guten Freund reiste ich von der Salzwüste Uyuni bis nach Sucre per Autstopp in einem Lieferwagen - ganze 24 Stunden dauerte das Vergnügen, es sei aber dazugesagt, dass wir auch Pausen machten und nachts für einige Stunden stoppten. Die einheimische Familie, die uns mitnahm war superlieb und verköstigte uns sogar.


        Diese Familie nahm uns 24 Stunden auf ihrem Lieferwagen mit. 



        Lama-Opferungsfest mit den Bergarbeitern von Potosí in Bolivien

        Potosì, Bolivien (Juni 2017)
        Ich war in Potosí in Bolivien bei einem Lama-Opferungsfest der Minenarbeiter dabei. Es war ein wirklich sehr spannendes und authentisches Erlebnis und auf alle Fälle nichts für sanfte Gemüter! Außerdem bewiesen die Bolivianer, dass sie ein sehr trinkfreudiges Volk sind. 


        Lama-Opferungsfest der Minenarbeiter in Potosí 


        Besteigung einiger der höchsten Berge der Welt in Ecuador & Peru

        Südamerika (2017)
        Ich bestieg einige der höchsten Berge der Welt, darunter der 5.752 m hohe Nevado Pisco in der Cordillera Blanca, einem der schönsten Gebirgszüge weltweit, der sich in den Anden Perus befindet. Außerdem versuchte ich zweimal den 6.310 m hohen Chimborazo in Ecuador zu besteigen. Dieser Berg hat die weiteste Entfernung zum Erdmittelpunkt und ist ebenso der naheliegendste Punkt zur Sonne auf dieser Erde - und übertrifft damit sogar den Mount Everest. Wir campten sowohl bei der Pisco Besteigung als auch bei der Chimborazo Besteigung auf über 5.000 m Höhe in eisiger Kälte


        Camping auf etwa 5.000 Meter Seehöhe



        Eine Woche auf einer Fähre am Amazonas

        Leticia, Kolumbien - Yurimaguas, Peru (Dezember 2016)
        Ich verbrachte insgesamt eine ganze Woche auf einer Fähre am Amazonas auf dem Weg von Leticia (Kolumbien) nach Yurimaguas (Peru) mit Zwischenstopp in Iquitos für zwei Tage. Geschlafen wurde in einer Hängematte zwischen zig Einheimischen. Als einzige Gringa (=Ausländerin) auf der Fähre war ich das Highlight schlechthin - vor allem für die Kinder. Zu essen gab es dreimal täglich Reis - zum Frühstück Reis aufgekocht mit Zuckerwasser und zu Mittag und zu Abend gesalzen mit Soße oder einem minikleinen Stückchen Hühnchen - seitdem kann ich Reis irgendwie nicht mehr essen.

        In meiner Hängematte auf der Fähre am Amazonas - hier schlief ich eine ganze Woche



        Ayahuasca-Zeremonie bei einem Schamanen im Dschungel von Kolumbien

        Leticia, Kolumbien (Dezember 2016)
        Ich besuchte einen Schamanen mitten im Dschungel am Amazonas in der Nähe von Leticia und machte dort eine Ayahuasca Zeremonie. Fazit: Eindeutig kein Wiederholungsbedarf, trotzdem möchte ich dieses Erlebnis nicht missen.




        Schwimmen im Amazonas

        Amazonas, Kolumbien & Peru (Dezember 2016)
        Ich schwamm im Amazonas inmitten von Piranhas und Krokodilen. Unser Guide versichterte uns aber, das sich diese Tierchen nur im Uferbereich aufhalten würden, wir hätten also in der Mitte des Flußes absolut nichts zu befürchten. Das glaubte ich ihm auch, bis mich plötzlich etwas am Bein beknapperte...





        Neben diesen unvergesslichen Reiseabenteuern, hatte ich auch einige nicht so schöne Erlebnisse. Diese könnte ihr =>HIER<= nachlesen. 



        Meine kulinarischen Abenteuer auf Reisen könnt ihr => HIER <= finden.







        37 Kommentare:

        1. Wow, Michaela! Das sind echte Abenteuer. Einiges erinnert mich an meine eigenen Erlebnisse in Afrika, wenn's bei mir auch nicht ganz so abenteuerlich war. Bergbesteigungen wie den Chimborazo hätte ich allerdings nie geschafft. Dafür bin ich viel zu unsportlich. Hut ab! Ich bin schon gespannt, was Du als nächstes planst.

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          1. Danke Monika! Ja, ich bin auch schon gespannt welche Abenteuer mich als nächstes erwarten ;)

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        2. Hallo Michi,
          tolle Abenteuer! Und ganz besonders freue ich mich über deine Berichte über meine Wahlheimat Amazonas, wenn auch bisschen weiter oben. Aber die Gegend um Iquitos werden wir wohl auch mal erforschen, immerhin ist das die Heimat des Volkes meiner Freundin.
          Wünsch dir noch ne gute Zeit in Abya Yala.
          Liebe Grüße
          Klaus

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          1. Viele lieben Dank Klaus! Ja, den Amazonas fand ich wirklich sehr beeindruckend.
            Liebe Grüße aus Bolivien,
            Michaela

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        3. Wow! Ich finde nur das gleiche Wort wie Monika eben - das ist echt wow! Du machst es absolut richtig, so taucht man in fremde Länder und Kulturen ein. Dafür braucht man Zeit und den Willen, wirklich alles auszuprobieren. Dafür bewundere ich Dich, tolle Erlebnisse und Erfahrungen, auch wenn sie zwischendrin sicher nicht immer angenehm und manchmal auch nicht ungefährlich waren, aber immer interessant.

          Jetzt gehe ich gleich mal weiter lesen - die Links machen neugierig!

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        4. Eine richtige Abenteuerreise! Ich bin noch relativ am Anfang meiner Weltreise und im Moment in Südamerika. Man erlebt so viel Unglaubliches! Ich habe immer andere Weltreisende beneidet und jetzt treffe ich manchmal andere Menschen, die mich mit großen Augen ansehen. Verkehrte Welt :D Ich denke, und das wirst du sicherlich bestätigen, dass man so sehr über sich hinauswächst und deinen Willen diesen Berg zu besteigen kann ich absolut nachvollziehen! Schöne Zusammenstellung deiner Abenteuer ;)

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          1. Danke Kuno! Oh ja, du hast völlig recht. Tagtäglich erlebt man die unglaublichsten Abenteuer, Nicht-Reisende können die Geschichten oft gar nicht glauben *lach*

            Liebe Grüße vom Titicacasee,
            Michaela

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        5. Liebe Michaela,
          wow, das sind ja richtige Abenteuer, die du da erlebt hast und klingt alles wirklich sehr spannend. Ich glaube, auf die Piranha-Aktion hätte ich allerdings verzichten können. :)
          Hast du ein Lieblingserlebnis? Eines, dass dir ganz besonders gut gefallen hat?

          Viele liebe Grüße
          Kathi

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          1. Hallo Kathi,
            boah Lieblingserlebnis ist schwer zu sagen. Im Prinzip ist diese Liste schon eine Zusammenstellung meiner Lieblingserlebnisse.

            Ganz liebe Grüße aus Bolivien,
            Michaela

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        6. Liebe Michaela,
          mega cool was du schon alles erlebt hast! Liest sich alles ganz spannend! Vor allem der Kontakt zu Einheimischen und in ihrem Umfeld zu leben, das hört sich aufregend an. Viel Spaß bei den kommenden Abenteuern :D

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          1. Oh ja, das ist für mich eigentlich das wichtigste am Reisen - in die Kultur des jeweiligen Landes einzutauchen. Und das funktioniert am besten, wenn man direkt mit diesen Menschen lebt und sich nicht bloß in Hostels aufhält.
            Vielen Dank, Simone :)

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        7. Hey Michaela!
          Du beeindruckst mich echt immer wieder! Ich bewundere deinen Mut und auch deine Aufgeschlossenheit selbst den Dingen gegenüber die deinem Kulturkreis indem du sozialisierst worden bist extrem fremd sind. Die Welt braucht definitiv mehr Reisende wie dich! :)

          Lieben Gruß!

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          1. Danke für diesen superlieben Kommentar Franzi :) Ich würde mir auch wünschen, dass es mehr Gleichgesinnte gibt, die diesen Reisestil bevorzugen ;)

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        8. Liebe Michaela,
          ich bin sehr begeistert von den vielen Abenteuern und freue mich sie alle gebündelt zu lesen! Es ist doch schon verblueffend, wie unterschiedlich Kontinente und Abenteuer sein koennen! Ich kann mir auch glatt vorstellen die Abendteuer auf mich zu nehmen!

          Liebe Grüße!

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          1. Vielen Dank, freut mich wirklich sehr, dass dich meine Abenteuer begeistern :)

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        9. Hallo Michaela,
          da kann man wirklich von Abenteuern sprechen! Der Berg wäre nichts für mich, auf diese Kälte stehe ich so gar nicht. Respekt, dass du dich sogar zweimal daran gewagt hast!
          LG
          Gina

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        10. Wahnsinn, so viele einzigartige Erlebnisse die du da schon gesammelt hast. Obwohl seit 10 Jahren am reisen kann ich in der Art nicht so richtig mithalten. Bin schon gespannt um wieviel Erlebnisse dein Liste in einem Jahr gewachsen ist.

          Viele Grüße

          Victoria

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          1. Danke Victoria. Ja, bin auch schon total gespannt wie diese Liste in einem Jahr aussehen wird :)

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        11. Respekt!!! Ich bin am Chimborazo auch gescheitert und habe noch nicht mal mit dem Aufstieg begonnen. Es war die falsche Jahreszeit und ich habe keine Mitkletterer gefunden. Deine Afrika Abenteuer hören sich spannend an.
          Noch viel Spaß, Claudia

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          1. Schade, aber die Einheimischen hier sagen immer so schön: "Der Berg wird immer da sein" ;)

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        12. Das nenn ich echt mal mutig.
          Da war so einiges dabei, wie schlafen in einer Höhle oder auch schwimmen im Amazonas, was ich mich sicher nicht getraut hätte.
          Hut ab, das sind echt coole Erlebnisse.

          Frühlingshafte Grüße
          Katja

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        13. Hallo Michaela,
          Deine Art des Reisens abseits der Touristenpfade fasziniert mich immer wieder! Sich in fremden Kulturkreisen so auf das (wirkliche) Leben der Menschen einzulassen, ist super spannend aber ganz sicher auch eine Herausforderung für Körper und Geist. Eine Woche Reis dürfte dabei noch die kleinste Challenge gewesen sein... ;-) Zum Schwimmen im Amazonas hätte mich nichts und niemand überreden können - sobald ich nicht mehr sehen kann, was unter mir ist, ist es vorbei. Bin sehr gespannt auf Deine weiteren Erlebnisse!
          LG
          Katharina

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        14. Eine wirklich schöne Zusammenfassung. Einige dieser Berichte kannte ich ja und fand es wahnsinnig Interessant Afrika ist ein so faszinierendes Land, aber ich weiß, das ich es nie besuchen werden. Du hast Wunderbare Bilder mitgebracht und tolle Erinnerungen Sammeln können, die Unterschiedlicher nicht sein können. Danke dir für diesen Einblick.

          Alles liebe

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        15. Liebe Michaela,
          Wahnsinn wo du schon herum gekommen bist und was du erlebt hast.
          Wir selbst sind außer Tunesien noch nie aus Europa raus gekommen.
          Grüße Marie

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          1. Danke für deinen Kommentar Marie! Naja, es hat ja immerhin auch Europa sehr viel zu bieten ;)

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        16. Wow - das sind ja wahnsinnig beeindruckende Erfahrungen, die du während deiner Reise gemacht hast! Da sind sicher einige Dinge dabei, die ich mich nicht getraut hätte - Respekt an dich und deinen Mut!

          Liebe Grüße, Christine

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        17. Krasse Abenteuer! Die vergisst du nie mehr. Einige würde ich auch probieren, bei Lamaopferung und Ziegenblut steige ich allerdings aus. Auch wenn es zu den örtlichen Bräuchen dazugehört...für mich wäre das nix ;)

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          1. Ja, das kann ich gut verstehen, so etwas ist bestimmt nicht jedermanns Sache. Aber wenn man in solche Gebiete reist, bleiben diese Erlebnisse oft nicht aus. Ist aber auf alle Fälle nichts für sanfte Gemüter.

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        18. Was für eine wahnsinnige abenteuerreiche Zeit hast du da erlebt! Ich gehöre eher zu der Kategorie - Ich weiß gerne was auf mih zukommt - und bewundere dich für den Mut und die Selbstverständlichkeit mit der du unterwegs warst. Deine Abenteuer kann dir so schnell keiner nehmen, die sind wirkich einmalig!
          LG Susanne

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          1. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar Susanne :) Und ja du hast recht, die Erinnerungen an meine unvergesslichen Abenteuer kann mir wahrlich niemand mehr nehmen!

            Ganz liebe Grüsse,
            Michaela

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        19. Hey Michaela. Hope you're doing good! Just saw you in a blog of TheIndoTrekker❤

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