Die Verköstigung der Obdachlosen gestern Abend war nicht sonderlich erfolgreich, da nur 5 Personen kamen, aber immerhin besser als niemand. Es war auch ein Pastor anwesend, der eine kleine Predigt hielt und auf seiner Gitarre spielte. Es war auf alle Fälle ein nettes Zusammenkommen.
Das Leben auf der Farm beginnt immer recht früh, bereits um 5 Uhr morgens beginnt der Hahn wie verrückt zu krähen und lässt bis fast 7 Uhr nicht locker. Wir Freiwilligenarbeiter stehen so zwischen 5 und 6 Uhr auf. Ich hatte den heutigen Vormittag frei und erkundete den Ocotal Strand. Weiter südlich entdeckte ich einen weiteren einsamen Bilderbuchstrand, an dem ich es mir mit einem guten Buch gemütlich machte. In den Dörfchen Ocotal - falls man es überhaupt Dörfchen nennen kann - rührt sich nicht viel. Ich glaube es gibt nicht einmal einen Shop. Aber diese Ruhe genieße ich im Moment sehr.
Nachmittags bauten Andrés und ich in der brütenden Hitze einen Zaun um den Teich.
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interessante Steinformationen |
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ein Specht bei der Arbeit |
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Blick über Ocotal |
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Hügellandschaft rund um die Monkey Farm |
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