Gestern hatte ich dringend einen Erholungstag nötig - und den gönnte ich mir auch.
Heute ging mein Tag um 3 Uhr morgens los. Um 4 Uhr holten mich Dee und ihr Freund aus Luxemburg ab und nahmen mich mit nach Johannesburg. Ich bin schon sehr gespannt auf diese große Stadt. Sie hat vor allem den Ruf sehr gefährlich zu sein, anscheinend sogar eine der gefährlichsten Städte der Welt. In gewissen Gegenden sollte man sich weder nachts noch tagsüber aufhalten. Die Kriminalität und die Gewaltbereitschaft sei teilweise sehr hoch und die Polizei überfordert. Außerdem werden die Polizisten unterbezahlt, was zur Folge hat, dass sie sich meistens auch nicht um die Aufklärung solcher Verbrechen bemühen.
In Joburg konnte ich einen supercoolen Couchsurfing Gastgeber namens Daniel finden. Wieder ein total verrückter Kerl, dessen Leben großteils aus Parties zu bestehen scheint. Trotz dessen ist er superlieb und ein hervorragender Gastgeber.
Patrick (der Deutsche, den ich auf Sansibar kennengelernt habe) ist auch gerade in der Stadt und wir hatten einen lustigen Abend mit einem Uber-Fahrer.
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