Das Quilotoa Loop Trekking - eine mehrtägige, traumhaft schöne Wanderung durch das Andenhochland Ecuadors
Mit dem Quilotoa-Loop ist eine mehrtägige Wanderung durch das ecuadorianische Andenhochland gemeint. Die Wege führen durch einige abgelegene Andendörfer, vorbei an traumhaft schönen Landschaften mit Flüssen, Schluchten, Seen und Vulkanen. Das Highlight der Wanderung ist der Kratersee des Vulkans Quilotoa. Die Normalroute dauert 3 Tage, man kann die Wanderung jedoch beliebig verlängern und noch ein paar versteckte Örtchen mitnehmen. Die Dörfer liegen alle zwischen 2.800 m und 3.900 m Seehöhe, aufgrund dessen ist nachts mit fransigen Temperaturen zu rechnen.
Quilotoa Vulkankraterlagune |
Unsere Route:
Tag 1: Bus von Latacunga nach Sigchos. Wanderung von Sigchos nach Isinlivi.
Tag 2: Wanderung von Isinlivi nach Chugchilán.
Tag 3: Wanderung von Chugchilán nach Quilotoa.
Tag 4: Wanderung von Quilotoa nach Tigua. Bus von Tigua nach Zumbahua.
Tag 5: Wanderung um Zumbahua. Bus zurück nach Latacunga.
Wir wanderten jeden Tag so um die 5-7 Stunden.
Tag 1: Latacunga - Sigchos - Isinlivi
Heute Morgen trafen wir wir unseren Gastgeber Alex, der jedoch gleich zur Arbeit musste. Wir packten unsere sieben Sachen, die wir für die Wanderung brauchten und ließen den Rest bei Alex. Eigentlich wollte sich uns Jessy (das Mädel, das ich in der Huasi Lodge kennen gelernt habe) für die Wanderung anschließen, leider ist sie aber bis jetzt nicht aufgetaucht. Wir beschlossen also ohne sie aufzubrechen.
Zuerst suchten wir das Tiana Hostel in Latacunga auf. Dort erhält man nämlich Infos und eine kleine Wanderkarte fürs Trekking. Von dort aus ging es weiter zum Busterminal. Ausgangspunkt für die Wanderung ist das Dörfchen Sigchos. Die Busfahrt nach Sigchos führte durch eine überaus beeindruckende Gegend. Sie dauerte etwa zwei Stunden.
Sigchos ist ein kleines Bergdörfchen. Von dort aus sollte die Wanderung also starten. Wir fragten in einem Laden nach dem Weg. Ein kleiner Schuljunge hüpfte gerade zur Tür herein. Der Ladenbesitzer meinte wir sollten einfach diesem folgen, denn er müsste in die selbe Richtung. Also los. Der Kleine heißt übrigens Juan und erzählte uns, dass er mit seinem Papa alleine in einem Haus wohnt. Wo die Mama sei wüsste er nicht, die hätte er schon ewig nicht mehr gesehen. Sein Papa hätte jede Menge Meerschweinchen zu Hause, die er verkauft - als Mahlzeit natürlich, sei dazu gesagt. Juan wollte am Ende sogar, dass wir bei ihm schlafen. Er war unendlich traurig, da wir ihm diesen Wunsch abschlagen mussten.
Für uns ging es einen kleinen Wanderpfad weiter, der sich teilweise mit einem unasphaltierten größeren Weg überkreuzte. Mit einem Allrad könnte man hier entlang fahren. Uns kamen auf der ganzen Wanderung aber bloß zwei Gefährte entgegen. Die saftig grüne Landschaft, die wir durchquerten, war einfach unbeschreiblich schön. Weit verstreut lagen immer wieder klitzekleine Bauernhäuschen, umrundet von Maisfeldern und einigen Hühnern. Es ging großteils bergauf, aber auch immer wieder etwas bergab. Grasgrüne Hügel, felsige Schluchten und reißende Flüsse prägten die Landschaft. Wild auf uns zustürmende, laut bellende Bauernhunde jagten uns teilweise etwas Angst ein. Nach etwa einer Stunde begann es bereits zu regnen. Wieder einmal war ich nur allzu froh, jegliche Kleidung und auch den Rucksack in komplett wasserdicht zu haben.
Nach einer 5-stündigen Wanderung kamen wir in Isinlivi an. Dieses Dörfchen war im Vergleich zu Sigchos noch viel kleiner - geschätzte 20 Häuser und 2 Hostels. Wir entschieden uns für das Hostal Taíta Cristobal, da es das Billigere der beiden ist. Hier bezahlt man 15 USD/ Nacht, inklusive unbegrenzt Tee und Wasser, einem 3-gängigen Abendessen und einem sehr reichhaltigem Frühstück. Die Zimmer waren jeweils 2-stöckig und mit 4 Betten ausgestattet. Zu unserer Freude hatten wir eins für uns alleine. Und das beste: Es gibt Warmwasser. Wir waren erstaunt, dass wir in dem Hostel auf noch andere Reisende trafen. Während unserer Wanderung kam uns nämlich kein Einziger unter.
Sobald die Sonne weg war, wurde es richtig krass kalt. Ich war froh genügend warme Sachen eingepackt zu haben. Wir fielen früh in die Federn.
die Wanderkarten sind nicht besonders aufschlussreich |
Start in Latacunga |
Juan begleitete uns einen Teil des Wegs |
Schulkinder in Sgichos |
eine kleine wohlverdiente Pause |
das einzig Essbare, das man auf den Wegen findet ist Mais ;) |
Tag 2: Isinlivi - Chugchilán
Gut ausgeschlafen und gestärkt mit einem leckeren Frühstück, ging es heute weiter nach Chugchilán. Es standen uns wieder etwa 5 Stunden Gehzeit bevor. Heute hatten wir mehr Glück mit dem Wetter, denn es begann erst in der letzten halben Stunde zu regnen. Wieder einmal kamen wir an den atemberaubendsten Landschaften vorbei und durchquerten kleine Dörfer.In einem 3-Haus Dorf, kamen wir an einer klitzekleinen Schule vorbei. Die Kinder schienen gerade aus zu haben, denn etwa 10 Kinderlein in Schuluniformen kamen herausgerannt und musterten uns neugierg. Besonders viel spanisch schienen sie nicht zu sprechen, ihre Sprache hier ist nämlich Quechua. Sie hatten wohl den selben Weg wie wir. Unglaublich was für lange Schulwege sie hier haben. Die Kleinen begleiteten uns etwa eine Stunde, wobei es die ganze Zeit steil bergauf ging. Ihre Schuluniformen schienen auch schon Generationen weiter gegeben worden sein, denn sie waren voll mit Löchern, ein Junge hatte sogar eine Plasiktüte als Gürtel umgebunden. Sie redeten nach wie vor nicht viel mit uns, wir konnten sie aber immer wieder zum lachen bringen.
In Chugchilán angekommen, fanden wir wieder ein sehr nettes Hostel namens Hostal Cloud Forest. Auch hier erhielten wir ein sehr nettes 4-Mann Zimmer für 15 USD inklusive ausgiebigem Abendessen und Frühstück. Sehr empfehlenswert.
ein Lama vor unserem Hostel |
Ausblick vom Hostelbalkon |
Tag 3: Chugchilán - Quilotoa
Heute sollte es endlich zur Vulkankraterlagune - dem Highlight unserer Wanderung - gehen. Wir freuten uns schon riesig darauf. Ich weiß nicht, ob ich schon erwähnt hatte, dass die Wegbeschilderungen hier ziemlich spärlich bis gar nicht vorhanden sind und gute Wanderkarten gibt es auch nicht. Man kann bloß hoffen, manchmal auf ein paar Bauern zu treffen, die gerade am Feld arbeiten, um sich zu vergewissern, dass man am richtigen Weg ist. Aufgrund einiger Verirrnisse dauerte die heutige Wanderung knappe 7 Stunden.Zu unserem Riesenglück strahlte die Sonne noch vom Himmel, als wir die Kraterlagune erreichten. Wir waren begeistert. Die malerische, tiefblaue Lagune mit ihrem hohen und felsigen Krater war einfach nur beeindruckend. Wir genossen etwa 15 Minuten im strahlenden Sonnenschein, dann kamen auch schon tiefschwarze Gewitterwolken. Nur wenige Minuten später begann es wie aus Eimern zu schütten. Nach einer Weile verwandelte sich das Ganze in Hagelregen - das tat richtig weh auf meinen bloßen Füßchen, da ich ja nur Flip Flops trug. Das mag manchen zwar etwas suspekt erscheinen, aber solange es sich nicht um Hochgebirgstouren handelt, sind Flip Flops in den letzten eineinhalb Jahren das Schuhwerk meiner Wahl geworden. Besonders bei einem solch starken Regen, verwandeln sich auch die besten Bergschuhe in kürzester Zeit in einen See. Und trocknen tun die leider nicht so schnell wieder, dieses Problem hat Patrick nämlich nun. Er benutzt bereits Plastiktüten als Socken, denn hier auf fast 4.000 m wird es ohne Sonnenschein richtig kalt - nachts um die 3 Grad Celsius.
Nach einer Stunde im strömenden Hagelregen, erreichten wir endlich das Dörfchen Quilotoa. Dieses Dorf ist relativ touristisch, da es großteils aus Hostels und Souvenirläden besteht. Hier kann man nämlich direkt mit dem Auto oder dem Bus herfahren. Wir nahmen das erstbeste Hostel - Hostal Pacha Mama. Letztendlich bereuten wir das ein wenig, da sich das Personal als relativ desinteressiert und unfreundlich herausstellte. Es könnte aber auch sein, dass sie einfach kein Spanisch beherrschten, denn die Antwort auf sämtliche Fragen war prinzipiell "No".
Wir wollten dann noch Flip Flops für Patrick suchen, da es in seinen nassen Schuhen einfach unerträglich kalt war. Wir fragten einen älteren Mann vor einem kleinen Shop wo es denn so etwas zu kaufen gebe. Dieser begann wie wild zu schimpfen, und schlug die Tür vor unserer Nase zu. Wir hatten nicht die geringste Idee was diesen Herrn gerade überkam, aber auf alle Fälle wurde uns klar, dass dies hier nicht unser Lieblingsort ist. Manchmal habe ich so das Gefühl, dass in Gegenden wo viel Tourismus ist, die Leute oft einfach nur genervt von den Touris sind.
In der Nacht froren wir schrecklich. Eigentlich wäre ja ein kleiner Kamin im Zimmer, aber im Moment sei wohl das Holz ausgegangen.
Tag 4: Quilotoa - Tigua - Zumbahua
Nach einer eiskalten Nacht und einem sehr spärlichen Frühstück waren, wir richtig froh Quilotoa verlassen zu können. Wir wollten in ein Dörfchen namens Tigua wandern. Das hatte uns ein Einheimischer in Chugchilán empfohlen. Als wir die Bewohner von Quilotoa nach dem Weg dorthin fragten, reagierten diese großteils ratlos. Ist wohl kein sehr bekannter Ort. Wir vertrauten schlussendlich einer Frau, die uns einen kleinen Weg zeigte, dem wir folgen sollten. Leider gab es unzählige Abzweigungen und so gut wie keine Leute ringsherum, die uns weiterhelfen konnten. Außerdem scheint der Ort auch noch keinen Einzug auf Google Maps gefunden zu haben. Somit irrten wir relativ planlos herum.Als wir endlich ein 5-Haus Dörfchen erreichten, fragten wir einen älteren Herrn, der recht erstaunt über unsere Ankunft hier schien, nach dem Weg. Zu unserer Freude meinte er wir wären richtig. Das mit den unendlichen Abzweigungen nahm leider kein Ende. Wir kamen zwar ab und an an kleinen Hüttchen vorbei, doch diese schienen wie ausgestorben zu sein. Wie froh waren wir, als wir endlich auf eine Frau trafen. Sie meinte wir wären falsch hier. Wir sollten zurück und müssten irgendwo eine riesige Schlucht hinunter und dort einen Fluss durchqueren. Sie sei sich aber nicht sicher, ob dies derzeit in der Regenzeit aufgrund des hohen Wasserspiegels möglich sei.
Mit Hilfe zwei weiterer Einheimischer erreichten wir irgendwann die Schlucht. Schon beim Hinunterschauen wurde uns ganz anders. Es war eine tiefe, felsige Schlucht. Anscheinend sollte es einmal einen Weg da hinunter gegeben haben, doch aufgrund der durch den Regen bedingten Erdrutsche, war dieser nicht mehr als solcher ersichtlich. Nach kurzem Beratschlagen beschlossen wir es zu wagen. Erstmals ging es recht gut, wir rutschten sozusagen dem Sand entlang nach unten. Irgendwann versperrten uns aber dichte Büsche und Kaktusse den Weg. Es dauerte ewig bis wir eine kleine Stelle fanden, die wir passieren konnten. Doch auch diese stellte sich als nicht ganz Ohne heraus - Patrick versank plötzlich fast hüfttief in einer Art Schlammlawine und unser Untergrund begann sich plötzlich zu bewegen. Nun bekam ich wirklich Schiss - wenn diese Schlammlawine nun wirklich losginge, dann hätten wir keine Chance. Zum Glück schaffte es Patrick wieder heraus - samt seinen Schuhen. Meine Hose war mittlerweile vom Gestrüpp zerrissen und Patricks Beine bluteten.
Wir erreichten endlich den Grund der Schlucht. Dunkle Wolken zogen auf. Wir ahnten Böses. Wenn es hier so zu schütten beginnen würde wie gestern, dann gehen hier ein Erdrutsch nach dem anderen ab. Der Fluss war zu tief und zu reißend um ihn zu durchqueren. Nach langem Suchen fanden wir eine Stelle, wo wir ihn über einen umgekippten Baum überqueren konnten. Nun hieß es einen Weg nach oben zu finden, und das möglichst schnell bevor der Regen beginnt. Das war leichter gesagt als getan. Es war kein Weg ersichtlich. Wir versuchten einen kleinen Ziegenweg nach oben zu klettern, der endete jedoch abrupt vor einer steilen Felswand. Es begann leicht zu regnen. Ich sah uns in meinen Gedanken bereits in irgendeiner Felshöhle schlafen. Wir versuchten nun sie andere Seite. Ewig lange folgten wir dem Flussverlauf, jedoch sahen wir keine Möglichkeit nach oben zu kommen. Den selben Weg zurück zu nehmen war viel zu gefährlich wegen des Erdrutsches. Der Regen wurde zu unserer Freude wieder weniger. Wie durch ein Wunder sahen wir in nicht allzu weiter Entfernung einen Mann mit zwei Lamas in einem Feld stehen. Wir riefen ihm zu und fragten nach einem Weg. Dieser deutete schräg nach oben. Und siehe da, da ging doch glatt ein schmaler, steiler Pfad nach oben. Dem Himmel sei Dank. Wir waren nun richtig erleichtert. Von nun an ging alles nach Plan und wir verirrten uns auch nicht mehr gravierend.
Als wir endlich Tigua erreichten, stellten wir fest, dass es hier bloß 3 Häuser gab. Darunter auch ein Gästehaus, das uns mit 30 USD pro Person aber eindeutig zu teuer war. Wir waren nun jedoch wieder etwas näher an der Zivilisation, denn es gab von hier aus einen öffentlichen Bus in das nächste Dorf namens Zumbahua.
Dort fanden wir ein nettes Hostel für 8 USD/ Nacht (Name habe ich leider vergessen). Hundemüde von den heutigen Strapazen fielen wir früh ins Bett.
Lamas, Alpakas, Schafe und Kühe im Schlepptau :D |
ein Bus beim Umdreh-Manöver |
Tag 5: Zumbahua - Latacunga
Um 7 Uhr morgens wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt. Patrick und ich bereiteten uns ein Frühstück in der Hoastelküche zu und starteten diesen Tag ganz gemütlich. Wir spazierten durchs Dorf und entdeckten einen kleinen Markt. Zum ersten Mal in meinem Leben probierte ich dort rote Bananen - was es nicht alles gibt.Hinter dem Dorf Zumbahua erhebt sich ein kleiner felsiger Berg, der sogar mit einem kleinen Gipfelkreuz ausgestattet ist. Wir beschlossen diesen vor der Rückfahrt nach Latacunga noch zu besteigen. Dies stellte sich erneut als kleines Abenteuer heraus. Vorbei an einigen Bauernhäuschen mit Hunden, die sich wie wild gewordene Bestien benahmen und einem Bauern, der uns aus unerfindlichen Gründen wie wild zu beschimpfen begann. Was uns etwas verunsicherte war das Hakenkreuz an seiner Haustüre. Wir lächelten einfach bloß nett und schauten, dass wir hier schnell weiter kamen.
Nach etwa einer Stunde erreichten wir den Gipfel. Weg gab es übrigens keinen. Wir wurden mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.
Nach dem Abstieg ging es zurück mit dem Bus nach Latacunga zu unserem Couchsurfing Gastgeber Alex.
der Markt von Zumbahua |
eine rote Banane :D |
Tipps zum Quilotoa Loop Trekking
- Unbedingt eine gute Regenjacke und Regenhose einpacken.
- Warme Klamotten nicht vergessen.
- Genügend Proviant und Wasser für tagsüber einpacken, da es in so gut wie keinem der Dörfer, die man durchquert Shops gibt.
- Sonnenschutz nicht vergessen, die Höhensonne ist stark.
- Neben Bergschuhen am Besten noch ein Paar Flip Flops einpacken.
- Kompass oder GPS mitnehmen, Wegbeschilderungen sind nämlich nur spärlich bis gar nicht vorhanden.
Hallo Michaela,
AntwortenLöschenin Gedanken wandere ich immer mit Dir mit. Deine Begegnungen mit den Menschen vor Ort bringen mir das Land und seine Bewohner wirklich nahe. Gastfreundschaft scheint dort ja wirklich groß geschrieben zu sein, oder?
Liebe Grüße,
Monika
Oh ja, die Gastfreundschaft hier begeistert mich immer wieder aufs Neue!!
Löschenglg :)
Hallo Michaela,
AntwortenLöschendie Farben sind faszinierend schön. Der Artikel ist bereits abgespeichert um die Tour nachzureisen.
Frühlingshafte Ostergrüße
Katja
Die ganze Tour war so traumhaft, also wenn du irgendwann einmal die Möglichkeit hast, diese zu machen dann tu es unbedingt - du wirst es lieben :)
Löschenglg aus Peru
Man schon wieder so eine tolle Wanderung mit atemberaubenden Bildern. Jedes für sich ist einfach einmalig. Die Schaukel sah aus als wäre ich da nicht unbedingt drauf gegangen. Sag mal sieht das nur so aus oder bist du fast alles in Flip Flops gegangen? Ist ja irre. ;-)
AntwortenLöschenViele Grüße
Victoria
Richtig gesehen Victoria, ich wandere tatsächlich liebend gern in Flip Flops - erfordert aber etwas Übung ;)
Löschenglg
Hallo Michaela,
AntwortenLöschendas ist ja eine traumhafte Gegend! Danke fürs virtuelle Mitnehmen. Die Tour würde mir total gut gefallen, allerdings neige ich dazu, mich ohne gute Beschilderung zu verlaufen und müsste wahrscheinlich doch in irgendeiner Felshöhle übernachten... Wunderschön!
Liebe Grüße
Barbara
Danke Barbara :) Felshöhlen gibt es hier übrigens zur Genüge. Es wird bloß eisig kalt in der Nacht, immerhin liegt das Gebiet auf fast 4.000m Seehöhe!
Löschenglg
Meine Güte, was du dir alles zutraust, da hätte ich ganz sicher gekniffen. Nach dem Regen in die Schlucht runter... puh. Das liest sich wie ein Krimi. Und dann hast du auch noch immer so ein Pech mit dem Wetter. Aber wenn ich die Bilder so sehe, dann lohen sich die Strapazen dann doch jedes Mal.
AntwortenLöschenAlso für die nächste Wanderung wünsche ich dir auf jeden Fall schon einmal Sonne, kein Regen und auch keinen Hagel;)
Viele liebe Grüße
Nicole
Danke Nicole, leider scheint der Regen mein ständiger Begleiter zu sein :D
LöschenLiebe Grüße,
Michaela
Liebe Michaela, auch wenn das überhaupt nicht mein Reisestil ist, so finde ich diese Art zu reisen bei anderen immer sehr beeindruckend, vor allem die tollen Bilder, die dieses ferne Gegend so schön darstellen. Liebe Grüße, Claudia
AntwortenLöschenDanke Claudia :)
LöschenDie Landschaft macht alle deine Strapazen wieder wett! Ganz tolle Fotos! :)
AntwortenLöschenUnd immerhin gab es eine Schaukel bei der Schlucht :P
Oh ja, allein schon die Schaukel war einen Besuch wert ;)
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