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Donnerstag, 28. Januar 2016

Ein gemütlicher Tag in Lusaka

Heute Morgen fühlte ich mich richtig schlapp und kränklich. Ich habe fast bis mittags geschlafen und war immer moch total fertig. Die letzten Tage habe ich einfach zu wenig Schlaf erwischt. Ich raffte mich dann aber doch auf und machte mich auf den Weg ins Stadtzentrum, um mein Internet am Handy zu aktivieren, damit ich meine Route hier in Sambia etwas planen kann.
Zwischendurch schüttete es knappe 2 Stunden wie aus Eimern. Interessant ist auch, dass ich in Uganda, Tansania und Malawi auf der Straße großteils mit "Sister" (=Schwester) angesprochen wurde, hier in Sambia jedoch immer mit "Mama". Ob das wohl zu beudeuten hat, dass mich das Reisen altern ließ? :D

Danach besuchte ich Jonathan in seinem Büro, da er mich mit dem Auto mit nach Hause nehmen wollte. Sein Haus ist immerhin 30 Fahrminuten vom Zentrum entfernt. Er erzählte mir, dass er noch ein kurzes Meeting mit seinem Anwalt hätte und ich gerne mitkommen könnte. Im Endeffekt lud er mich dann in ein nobles chinesisches Restaurant zu einem vorzüglichen Essen ein. Dort trafen wir auch den Anwalt. Wow, was für ein Glück ich in meinem Reisealltag immer wieder habe!

Andi und Pedro -> Jonathans Söhne

Die Währung in Sambia heißt wie in Malawi "Kwacha", hat jedoch eine andere Umrechnungsrate. Ein Euro sind ca. 12 sambische Kwacha. Der größte Schein ist der Hunderter (=ca 8 Euro) 


Andi, Jonathan und Pedro





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